Unsere Brecher können selbst lehmigen Erdaushub verarbeiten, ohne zu verstopfen und dabei Gesteinsanteile zu einem hochwertigen Baustoff zerkleinern. Der Erdaushub wird direkt oder mittels geeigneter Zuführung auf das Walzwerk aufgegeben. Dabei werden Gesteine und andere mineralische Bestandteile zerkleinert. Auch hier wird die Stärke unsere Walzenbrechtechnik deutlich, da das Gestein nicht einfach nur zerkleinert, sondern auf gewünschte Zielkorngröße gebracht wird. Die robuste Konstruktion unsere Brecher ermöglichen die Verarbeitung von Gesteinen bis zu 300 MPa, so dass hier nahezu alle Gesteine problemlos verarbeitet werden. Auch für die Verarbeitung von Fremdstoffen bieten unsere Brecher hohe Leistungs- und Durchsatzreserven und sind je nach Maschinentyp und Anwendungen mit unterschiedlichen Überlastsicherungen ausgestattet, um gegen Fremdkörper geschützt zu sein. Unsere mobile Anlage, die ihm Lohnbetrieb Bodenaushub verarbeitet, erreicht dabei Durchsatzleistungen von rund 100 t/h (genauere Daten auf Anfrage).

Durch die Veränderung der Materialeigenschaft können Siebanlagen effizienter zum Einsatz gebracht werden und höchste Qualitäten in der Stofftrennung durch ein Trommelsieb, Sternsieb oder ein Rollenrost erreicht werden. Ebenso können Windsichter Störstoffe besser ausblasen, weil diese nicht wesentlich zerkleinert werden und das Brechgut durch die Zerkleinerung vorab homogenisiert wurde.

In der Praxis wurde durch den Brechvorgang ein zusätzlicher Trocknungseffekt im Material festgestellt, wodurch die lehmigen Bestandteile des Erdaushubs einfacher in feinere Bestandteile zerfallen. Durch diesen Nebeneffekt können trockene Verfahren zur Separation des Gesteins vom Lehm in Betracht gezogen werden.