Typ | Rotor-Ø [mm] |
Rotorlänge [mm] |
Durchsatz [t/h] |
Elektr. Leistung [kW] |
HMM 800 | 800 | 600 – 1.000 | 15-50 | 55 – 110 |
HMM 1000 | 1000 | 800 – 1.400 | 30 – 100 | 75 – 160 |
HMM 1200 | 1.200 | 1.200 – 1.600 | 100 – 300 | 200 – 315 |
HMM 1400 | 1.400 | 1.400 – 1.800 | 200 – 350 | 355 – 560 |
HMM 1600 | 1.600 | 1.800 – 3.400 | 350 – 1.000 | 560 – 1.500 |
Klassisch und bewährt
UNSERE HAMMERMÜHLEN
UNSERE HAMMERMÜHLEN FÜR DIVERSE APPLIKATIONEN
ARBEITSWEISE
Das Aufgabegut wird durch den senkrechten Fall in den Schlagkreis der schnell rotierenden Schlägerköpfe der Hammermühle eingebracht. Durch den ersten Aufprall wird eine hohe Zerkleinerungsleistung erreicht. Im nächsten Verlauf wird das vorzerkleinerte Granulat auf die obere Prallplatte geschleudert wo es nachzerkleinert wird. Von hier aus gelangt es wiederum auf die Schlägerköpfe und wird im dritten Schritt auf die Mahlleisten geschlagen. Durch die Erhebungen und Vertiefungen auf dem sich verjüngenden Spalt der Mahlbahn werden die Körnungen immer wieder in den Schlagkreis des Rotors gebracht und unzählige Male zerkleinert, bis die Körnung den Brechraum unterhalb der Maschine verlässt.
Die Drehrichtung des Rotors ist umkehrbar. Dadurch können die einseitig abgenutzten Hammerköpfe weiter im Betrieb bleiben. Dies verlängert die Wartungsintervalle und verringert die Ausfallzeiten durch Wartungsarbeiten.
Um Überkorn abzubauen, kann die Mahlwand im unteren Bereich mit Mahlleisten versehen werden. Zusätzlich kann ein auswechselbarer Rost am Ausgang der Maschine eingebaut werden.
MASCHINENGRÖSSEN DER HMM-SERIE